Einsam und allein in Kroatien, Dinara (1831m)

Einsam und allein in Kroatien, Dinara (1831m)

“Du weißt was bei Landminen zu tun ist?”
“Nicht draufsteigen.”

Mein letzter Dialog bevor ich in den Süden aufbreche. Die Gefahr, welche von Minen oder Blindläufern ausgeht, ist in Kroatien immer noch gegeben, aber laut der Minenkarte des kroatischen Entminungsdienstes nicht mehr in dem Gebiet, welches ich vorhabe aufzusuchen. Das Gebiet östlich von Knin bis zur bosnischen Grenze ist bereinigt worden, aber es wird dennoch empfohlen die Wege nicht zu verlassen. Soviel zu der Stellungnahme des kroatischen Entminungsdienstes. Klingt ja beruhigend. Er soll also folgen, der dritte europäische Landeshöhepunkt im dinarischen Gebirge.

Am Nachmittag des 3. Oktober 2012 setze ich mich in den Abendzug nach Zagreb. Die Strecke nach Marburg kann ich dank einem amüsanten Gesprächspartner aus Paris gut überbrücken, von Marburg bis nach Zagreb bin ich jedoch der einzige Passagier in einem Großraumwaggon. Erst ab der kroatischen Grenze genieße ich die Gesellschaft von einigen GrenzpolizistInnen. Mein Reisepass wird gescannt und sogar gestempelt – wem passiert sowas heut’ schon noch im Zug. Freude!

Kurz nach 22 Uhr stehe ich in Zagreb. Die Verbotschilder am Bahnhof sagen mir eindeutig, dass die Mitnahme von Eislutschern und Pistolen nicht gestattet ist – bin ich froh beides nicht mit zu haben.
Meine Weiterreise erfolgt mit dem Nachtzug nach Split, Knin wird laut dem Fahrplan um 6 Uhr früh angefahren. Die Waggone sind spärlich besetzt und ohrenscheinlich habe mich wohl an das Klappern des Abteils und Dröhnen der Lokomotive zu gewöhnen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und so kann ich eingewickelt im Schlafsack auf den Sitzen sogar gut schlafen.

Gespannt und mit Vorfreude auf die Dinara-Besteigung.

Gespannt und mit Vorfreude auf die Dinara-Besteigung.

Es ist planmäßig 6 Uhr früh als ich die Füße auf Knin’sches Stadtgebiet setze und begebe mich auch sofort auf den Weg. In meinen Rucksack habe ich 3 Liter Wasser eingepackt. Diese Menge soll ausreichen, denn auf der gesamten Strecke gibt es keine einzige Quelle oder Wasserstelle, da heißt’s selbst schleppen – Sherpa-Rallye lässt grüßen. Ach ja, außerdem sind es vom Bahnhof zum Gipfel 25km an Weglänge, auf wienerisch “a ka Bemmerl”. Den zweckdienlich eingerichteten Bahnhof Knin verlasse ich über den modern anzusehenden Vorplatz und folge den Straßen raus aus der Stadt in den Osten.

Langsam verlässt mich die Dunkelheit, Sonnenstrahlen können durch den dichten Nebel jedoch keine dringen. Ich nähere mich ein paar Steinhäusern und vernehme ein lautes Knattern aus einer Einfahrt. Nach wenigen Metern wandere ich an der besagten Einfahrt vorbei und erwarte aufgrund des Geräusches einen alten, urigen Traktor. Irgendwie ist es dann aber doch kein Traktor, sondern ein VW Golf.

Der Krka-Fluss lädt hier zum Reinspringen ein.

Kurz danach stoße ich auf eine beschriftete Kreuzung. Da ich eigentlich das Krčić-Tal erreichen möchte, folge ich dem Wegweiser mit der Beschriftung “Krčić” – klingt logisch. Ich gehe und gehe, überquere eine Brücke über den Fluss Krka und bin verwundert. Stimmt die Karte nicht? Eine Brücke wird nicht überquert, jedenfalls nicht in den ersten Kilometern. What? Endlich hat sich der Nebel etwas gelichtet und ich erkenne meinen Fehler –  30 Meter schräg über mir erblicke ich die ins Krčić-Tal führende Straße. Ich gehe jedoch nicht mehr zurück, sondern folge dem Fußweg entlang dem Fluss bis zum Wasserfall Krsko Vrelo, bei welchem aus dem Gestein der Fluss Krka unterirdisch hervorsprudelt. Über Felsen steige ich hoch zur Straße, nach einer kurzen Kletteraktion erwartet mich nun das Krčić-Tal.

Das nebelige Krčić-Tal nimmt die ersten Stunden meiner Tour in Anspruch.

Das nebelige Krčić-Tal nimmt die ersten Stunden meiner Tour in Anspruch.

Etwas langatmig bleibe ich nun für 12km auf dieser Schotterstraße, wandere an einigen meist unbewohnten und heruntergekommenen Häusern und alten Mühlwerken vorbei, der Krčić-Fluss ist in diesem Bereich ausgetrocknet und wird wahrscheinlich erst im Winter und Frühjahr wieder Wasser führen. Wohl auch ein Grund warum die Mühlhäuser verlassen sind.
An einem noch bewohnten Haus vorbeigehend, darf ich zwei Hunde und das Geschrei ihres Besitzers kennenlernen. Im Augenwinkel sehe ich im Garten zwei Schäferhunde sitzen und mache eben genau diesen einen Fehler, der einem in dieser Situation nicht passieren soll: stehen bleiben und die Hunde anblicken. Denn ich denke mir nichts dabei, hole meine Kamera raus um ein Foto von der Nebelstimmung zu schießen und blicke unbewusst zu den beiden Vierbeinern. Schneller als die kroatische Polizei erlaubt starten die Hunde laut bellend in meine Richtung los. In diesem Moment bemerke ich den Zaun, der zwischen mir und den beiden Hunden steht: ein Schweizer Käse. Selbst eine Herde Elefanten würde durch die Löcher im Zaun passen. Ich erinnere mich urplötzlich an Spanien, als ein Hund bei einer Tour meine Wasserflasche zerbissen hat und mich quasi indirekt zur Strecke bringen wollte. Die beiden hier im Krčić-Tal haben es aber wohl direkt vor. Gerade als ich über einen Notfallplan nachdenke, “braaav” werden die kroatischen Hunde eher nicht verstehen, vernehme ich lautes Gepfeife des Hundebesitzers. Das ist den Hunden aber sowas von egal und setzen ihren Kreuzzug gegen mich fort. ‘So, jetzt wird’s spannend’ denk ich mir. Weiteres Gepfeife: sinnlos. Lautes Geschrei: na endlich. Kurz bevor die Hunde durch den Zaun schlüpfen ertönt das Zauberwort. Die zwei Angstmacher machen kehrt und laufen zurück zu ihrem Herrchen.
“Herz? Bist du noch da?”
“Ja, war nur mal kurz in der Hose.”

Entlang dem ausgetrockneten Flussbett erreiche ich nach 15km Weglänge, vom Bahnhof Knin gemessen, eine Abzweigung mit einem “Dinara-Stein”. Der Stein sagt mir, dass sich irgendwo hinter der Nebelbank der Dinara befindet. Wollen wir’s glauben.

Der Stein kennzeichnet das Ding irgendwo hinter der Nebelbank.

Der Stein kennzeichnet das Ding irgendwo hinter der Nebelbank.

Bislang zeigt sich mir aber gar nichts, das soll sich aber innerhalb weniger Minuten schlagartig ändern. Nach und nach verziehen sich Nebel und Wolken und ich kann die Spitze des Dinara erblicken. Innerhalb weniger Minuten ist für mich das gesamte Massiv frei ersichtlich. Na also, geht doch.

Das Dinara-Massiv zeigt sich mir endlich in voller Pracht.

Das Dinara-Massiv zeigt sich mir endlich in voller Pracht.

Neuerlich eine Schotterpiste führt mich in Richtung Dinara, Höhenmeter schaffe ich auf der Piste nur wenige. Nach weiteren drei Kilometern wähle ich bei einer Kreuzung den Weg der rechten Schotterpiste, verlasse mich dabei auf die Karte und hoffe auf brave Kartographen. Sie sind brav, einige Kurven später beginnt für mich der echte Aufstieg und von nun an ist der Weg durch Wälder, Wiesen und Steinfelder teilweise mit einem rot-weißen Punkt, einer weißen Scheibe an den Bäumen oder mit Plastikbechern an den Ästen gut markiert. Nur einmal, kurz nach dem Beginn des Aufstieges, muss ich mich auf ein Mini-Steinmännchen verlassen und ziehe den schmalen Pfad gegenüber einem Breiteren vor.

Ein für mich sehr anstrengendes Stück folgt bei einer Höhe von ca. 1200m: umgestürzte Bäume versperren den Weg im dichten Wald und ich muss nicht nur einmal ausweichen oder überklettern. Hier zeigt mir mein Körper erstmals, was er von dieser Tour hält. Dynamisches Übersteigen der Hindernisse ist Vergangenheit, keuchendes Rüberhanteln ist aktueller denn je. Vor dem eigentlichen Aufstieg hatte ich schon über 18 Kilometer in den Beinen, im Endeffekt dann ja doch nicht so wunderbar geschlafen und noch dazu einen Rucksack am Rücken. So stapfe ich immer weiter nach oben und jeder umgestürzte Baum lässt in mir einen Seufzer hochkommen.

Der Becher am Ast zeigt mir zwar den Weg, den Baumstämmen ist das egal.

Als ich das Plateau auf 1500m endlich erreiche, verabschiede ich mich kurzfristig von meinem Rucksack und werfe ihn hinter einen Busch. Für den Gipfelsturm nehme ich nur das Notwendigste mit – zum Beispiel die Maultrommel. Der roten Markierung folge ich weiter in felsiger Manier bergauf. Je höher ich steige, umso stärker und kälter bläst mir der Wind um die Ohren. Jammern hilft aber nichts, Haube und Handschuhe sind im Rucksack, bin ich froh die Maultrommel mit zu haben.

Nach dem langen Aufstieg darf ich mal endlich sowas wie Fernsicht genießen.

Nach dem langen Aufstieg darf ich mal endlich sowas wie Fernsicht genießen.

Kurze Zeit später erblicke ich das Gipfelkreuz und erreiche in wenigen Minuten den Gipfelaufbau des Dinara, dem höchsten Punkt Kroatiens. Ein gutes Gefühl nach den Strapazen, der Blick in das östliche Dinarische Gebirge hinein ist aber trügerisch.

Das Dinarische Gebirge zieht sich lang dahin, hier der Blick in's Bosnische Gebiet.

Das Dinarische Gebirge zieht sich lang dahin, hier der Blick in’s Bosnische Gebiet.

So still und friedlich dieses Gebirge mit ihrer kargen Landschaft auch erscheinen mag, so riskant und unsicher ist das Gebirge aufgrund des Balkan-Krieges für Mensch und Tier. Die “Warum”-Frage kommt auf…

Das Gipfelkreuz und der Vermessungsstein kennzeichnen den höchsten Punkt Kroatiens.

Das Gipfelkreuz und der Vermessungsstein kennzeichnen den höchsten Punkt Kroatiens.

Die Maultrommel kommt am Gipfel auch noch zu ihrem großen Auftritt. Bevor mir die Finger aber beim Musizieren abfrieren, mache ich mich wieder auf den Rückweg. Gut erkennbar ist am Gipfel auch die Aufstiegsroute auf den Dinara von der Ortschaft Glavas. Ich folge der Markierung “Brezovac” zurück zu meinem Rucksack und steige am Aufstiegsweg wieder ab.
Schon etwas gequält hieve ich mich und meinen Rucksack über die überdimensionalen Mikado-Stäbe. Mehrmals denke ich daran, mich einfach neben den Weg zu schmeißen und die Nacht hier zu verbringen. Der einzige mir einleuchtende Grund es nicht zu tun, ist nicht die Tatsache, dass es auch in Kroatien im Oktober in der Nacht schon etwas kühl sein kann, sondern dass ich mich in Kroatien aufhalte, ohne mich bei einer Polizeistation gemeldet zu haben. Dies ist innerhalb 24 Stunden nach Einreise verpflichtend und außerdem ist Campieren oder in meinem Fall Biwakieren in Kroatien sowieso verboten. Da ich nicht weiß, was die Herren und Frauen Grenzpolizisten mit dem eingescannten Reisepass anstellen, ist die Lust, mich mit der Exekutive anzulegen, eher gering. Ich entscheide mich weiter zu gehen. Beim Abstieg ins Krčić-Tal erschrecke ich zwei Mal – beide Male durchzieht ein lauter Knall das Tal. Minen? Oder doch das Bergwerk in der Nähe? Eher Zweiteres.

Drei Stunden auf einer einsamen Schotterstraße durch die kroatische Einöde in der Dunkelheit - ein ganz eigenes Gefühl.

Drei Stunden auf einer einsamen Schotterstraße durch die kroatische Einöde in der Dunkelheit – ein ganz eigenes Gefühl.

Es ist 18 Uhr als ich wieder an der Schotterstraße im Krčić-Tal ankomme und kurz danach ein geräuschvoller Lada an mir vorbeibraust. Meine innere Stimmt sagt ‘nimm mich mit’, aber er bleibt sowieso nicht stehen. Die Dunkelheit breitet sich langsam aus, ich schalte die Stirnlampe ein und das Hirn aus. In der Hoffnung, dass die beiden Hunde schon schlafen, erreiche ich wie in Trance gehend mit flottem Schritt kurz vor 21 Uhr wieder die Stadt Knin und den Bahnhof.

Das angrenzende Lebensmittelgeschäft ist noch offen, ich muss dringend meinen Wasservorrat wieder auffüllen. Diesen habe ich eigentlich schon beim Abstieg verbraucht. Ich stehe vor einem Regal mit vielen bunten Getränkeflaschen, eine Flasche sticht mir besonders in’s Auge. Ein saftig grüner Apfel ist auf dem Etikett aufgedruckt, genau das brauch ich jetzt. Ich wundere mich zwar noch über den hohen Preis von knapp 30 Kuna (ca. 4 Euro), dennoch kaufe ich dieses Ding liebend gern und mein Rachen wird mir schon dankbar sein. In der Bahnhofshalle breite ich mich und meine Habseligkeiten auf der Sitzbank aus, der Laden hat mittlerweile pünktlich um 21 Uhr seine Pforten geschlossen. Voller Vorfreude öffne ich die erworbene Flasche, setze die Öffnung an den Mund und voller Gier stürze ich die Flüssigkeit in meinen Rachen. Es ist ein Sirup. Deshalb der hohe Preis.
Auf den Nachtzug nach Zagreb muss ich einige Zeit warten, dieser fährt erst um 23 Uhr ab. Mittlerweile habe ich meine Zelte am Bahnsteig aufgeschlagen, ein Mann geht zielgerichtet auf mich zu und quatscht mich auf kroatisch an. Ich versteh’ natürlich kein Wort und entgegne ihm, dass nur Deutsch oder Englisch für eine Unterhaltung möglich sei, eventuell Spanisch? Mit gebrochenem Englisch teilt er mir mit, dass er mich mit dem großen Rucksack auf der Schotterstraße gesehen hat, er fuhr mit seinem Lada an mir vorbei und brachte Kinder vom Dorf in die Stadt, warum auch immer. Er wäre gern’ stehen geblieben und hätte mich mitgenommen, aber sein Lada sei schon voll besetzt gewesen. Der Mann heißt Milan, ist 35 Jahre, geboren in Knin und immer nur in Knin gewesen. Ich zeige ihm die Karte und wo ich heute meine Schritte in die Landschaft platziert habe, er meint ich sei ein Verrückter. Er sei das letzte Mal in der Kindheit am Dinara gewesen, seitdem nicht mehr. Jeden Tag fährt er mehrere Male die Schotterstraße auf und ab und hat ständig den Dinara im Blickfeld, für ihn ist der Berg also nichts Spannendes.
Unser Gespräche wird von einer Zugeinfahrt unterbrochen. Eine Frau steigt aus, sie und Milan begrüßen sich außerordentlich leidenschaftlich. Er wünscht mir noch eine gute Nacht, ich wünsche ihm ebenfalls eine gute Nacht, die beiden gehen händchenhaltend zu seinem Lada und verlassen geräuschvoll den Bahnhof.

Selbst der ungeliebte Sirup findet noch einen Abnehmer. Ein junger Mann durchstöbert die Mistkübel in der Umgebung nach trinkbaren Schätzen, bei einer Sprite-Flasche jault er vor Glück über einige wenige Tropfen, welche er umgehend seinem Gaumen zuführt. Er wendet sich mir zu und spricht mich an, ich versteh’ wieder mal nichts. Aber ich zeige ihm die Sirup-Flasche, er nimmt sie an sich und betrachtet skeptisch das gute Stück. Ein Schulterzucken später zieht er mit der Flasche von Dannen.

Die Nachtfahrt nach Zagreb gestaltet sich anders als die Fahrt nach Knin, nur wenige Plätze sind frei. Nach diesem 50km-Gewaltmarsch mit Berg dazwischen, ist meinem Körper aber ziemlich egal, dass ich diesmal nur einen Sitzplatz hab’ – Komaschlafen bis nach Zageb ist angesagt. Am frühen Morgen achte ich am Bahnhof Zagreb diesmal besonders darauf, den Sirup im Regal stehen zu lassen. Im Zug nach Wiener Neustadt begegne ich zufällig Heidi, mit welcher ich erst drei Wochen zuvor die Zugspitze erobert habe – die Magie des Reisens holt mich wieder mal ein und lässt sich nicht abstreiten. Etwas abgekämpft, aber überaus glücklich genieße ich eine warme und dringend notwendige Dusche, der Höchste Kroatiens ist geschafft.

Die Besteigung des Dinara mit der Variante direkt vom Bahnhof Knin zu starten ist durchaus an einem vollen Tag machbar. Wer sich aber bald genug bei der Hütte Brezovac (Tel. 00385/91/89 13 506, Kroatisch-Kenntnisse erforderlich) anmeldet, kann durchaus auch dort sein Nächtle verbringen und muss sich nicht hetzen um nach Knin zurückzukommen. Die Hütte selbst liegt etwas abseits der Strecke im Nordwesten des Dinara.
Die mir einzig bekannte Wanderkarte zu dem Gebiet ist im Kartenverlag “Smand” erschienen, Blattnr. 40 “Dinara”, Maßstab 1:30.000. Die eingezeichneten Straßen und Wege sind nachvollziehbar und sind meiner Erfahrung nach korrekt. Topographische Karten im Maßstab 1:25.000 gibt es, sind aber selbst in Kroatien nur sehr schwierig zu bekommen. Die Karten sind dennoch online verfügbar und haben mir auf dieser Tour in ausgedruckter Form auch gute Dienste erwiesen. Als Übersichtskarte ist die freytag & berndt Karte ‘Kroatien Küste – Istrien – Dalmatien – Dubrovnik’ 1:200.00 dienlich. Beschreibung der Wanderung befindet sich meines Wissens nach in keinem Buch, in “Europe’s High Points” ist nur der Aufstieg von Glavas ausführlich beschrieben, alternative Aufstiegsvarianten werden nur erwähnt.

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